Oberlausitzer Bergland
Den Besucher erwartet eine vielgestaltige Mittelgebirgs-landschaft mit granitenen Bergrücken, vulkanischen Kuppen und malerischen Tälern in einer Höhenlage von 300 bis 600 Metern über NN.
Zwischen Ebersbach und den Hängen des Kottmar entspringt die Spree gleich aus mehreren Quellen.
Vor den Toren der 1000jährigen Stadt Bautzen beginnend, reicht das Oberlausitzer Bergland an der Grenze zu Tschechien bis zum Zittauer Gebirge.
Durch das Oberlausitzer Bergland und das Zittauer Gebirge führt der Oberlausitzer Bergweg über die höchsten und bekanntesten Gipfel. Gemütliche Bergbauden, viele mit Aussichtsturm und stilvolle Einkehrhäuser erwarten den Wanderer.
In der Oberlausitz lebt ein arbeitsamer Menschenschlag, dessen Güte und Herzlichkeit sich oft hinter der derb und poltrig klingenden Oberlausitzer Mundart verbirgt. Typisch für sie ist das hart und rollend gesprochene R, das landläufig als Quirlen bezeichnet wird.